
Wie TMS Ihrer Praxis helfen kann
Effektiv und nicht-invasiv
Transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine nicht-invasive Behandlungsmöglichkeit für verschiedene psychische Krankheitszustände, einschließlich Depression, Zwangsstörungen, Sucht und Angst. Klinische Studien haben gezeigt, dass TMS depressive Symptome bei Patienten, die nicht auf traditionelle Behandlungen ansprechen, wesentlich reduzieren kann.
Niedrige Betriebskosten
Die TMS-Therapie von MagVenture hat keine wiederkehrenden Gebühren, was zu niedrigen Betriebskosten führt. Sie erfordert nur eine einmalige Investition während der Lebensdauer des Produkts.
Das System ist benutzerfreundlich.
Bei MagVenture geben wir zuverlässigen und benutzerfreundlichen Systemen den Vorrang. Wir helfen bei jedem Schritt des Verfahrens, von der Auswahl des für Ihre Anforderungen geeignetsten Systems bis zur vollständigen Installation und Schulung des Personals sowie der laufenden Wartung und Unterstützung.
Sehen Sie sich dieses Video an, um zu erfahren, was TMS ist und wie es Ihrer Praxis helfen kann.

Psychiatrie
TMS ist eine der am schnellsten wachsenden Therapien im Bereich der psychischen Gesundheit zur Behandlung von Depression und Zwangsstörungen. Aufgrund ihrer hohen Effizienz bietet TMS eine durchführbare Alternative für Patienten, die auf Medikamente nicht ansprechen oder diese nicht vertragen. Belege deuten darauf hin, dass mehrere Behandlungsarten – TMS kombiniert mit Beratung oder Psychotherapie – zu verbesserten Ergebnissen führen können.
Die Einführung von TMS in Ihrer psychiatrischen oder psychologischen Praxis kann nicht nur einen Unterschied im Leben der Menschen ausmachen, sondern auch eine effektive Möglichkeit sein, Ihre Angebote für Patienten zu diversifizieren und Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen.

Das Gehirn erforschen mit TMS-Forschung
Den Forschern ein noch tieferes Verständnis des menschlichen Gehirns zu ermöglichen, ist heute genauso wichtig wie damals, als MagVenture 1992 sein erstes TMS-Gerät vorstellte. MagVenture arbeitet seit jeher eng mit zahlreichen hochrangigen neurowissenschaftlichen Forschungsinstituten und anderen Einrichtungen auf der ganzen Welt zusammen, so dass Wissenschaftler die Grenzen der TMS ständig hinterfragen und ausbauen können.
MagVenture bietet fortgeschrittene Neuromodulationssysteme für die TMS-Forschung an. Von einer schlüsselfertigen Lösung für verschachtelte TMS-fMRT bis zur Magnetischen Anfallstherapie oder sogar TMS bei Nagetieren ist MagVenture fähig, Lösungen für anspruchsvolle Bedürfnisse von Forschern auf der ganzen Welt anzubieten.

Neurologie
Transkranielle Magnetstimulation (TMS) kombiniert mit motorisch evozierten Potentialen (MEPs) ist eine nicht-invasive Diagnosetechnik, die wertvolle Informationen über die Funktion des kortikospinalen Trakts liefern kann, der willkürliche Bewegungen steuert. Während eines Tests von TMS mit MEPs stimulieren magnetische Impulse bestimmte Bereiche des Gehirns, während die daraus entstehenden MEPs in den Muskeln aufgezeichnet werden.
Die aufgezeichneten MEPs können Informationen über die Unversehrtheit des kortikospinalen Trakts sowie jegliche möglicherweise vorhandenen Abnormalitäten liefern. TMS mit MEPs kann verwendet werden, um eine Vielfalt an Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich neuromuskulärer Störungen, Motoneuron-Erkrankungen, Verletzungen des Rückenmarks, und um den Fortschritt von Patienten zu überwachen, die sich einer Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder anderen neurologischen Schäden unterziehen.

Sicherheitshinweise
Magnetstimulation gilt als sicheres Verfahren, deren häufigste Nebenwirkungen relativ mild und vorübergehend sind. Die wichtigsten Sicherheitshinweise werden nachstehend angegeben. Bitte sehen Sie in der Bedienungsanleitung nach oder bitten Sie Ihren Arzt um zusätzliche Sicherheitshinweise.
Nebenwirkungen – kortikale Stimulation (Stimulation am Kopf)
Die häufigsten berichteten Nebenwirkungen während und nach einer TMS-Behandlung sind leichte Kopfhautschmerzen, Kopfschmerzen und ein brennendes Gefühl im Stimulationsbereich. Diese Nebenwirkungen sind jedoch vorübergehend und verschwinden normalerweise sofort oder innerhalb der ersten Therapiewoche. In seltenen Fällen kann es zu Anfällen kommen, aber das Risiko ist sehr gering (weniger als 0,1 % pro Patient), wenn die Behandlung nach den Sicherheitsempfehlungen für die TMS-Therapie durchgeführt wird. (Literaturhinweis: Klinische Bewertungsberichte (CERs))
Nebenwirkungen – periphere Stimulation (Stimulation am Körper)
Die einzigen bekannten Nebenwirkungen einer Stimulation außerhalb des kortikalen Bereichs sind leichte Schmerzen und Kribbeln am Stimulationsort.
Kontraindikationen
Das MagVenture-TMS-Therapiesystem erzeugt ein Magnetfeld, das dazu führen kann, dass sich metallische Objekte in der Nähe der Stimulationsspule bewegen oder heiß werden. Bei Patienten, die nicht entfernbare magnetempfindliche Metalle oder Metallgeräte in ihrem Kopf oder in Körperteilen in der Nähe der Stimulationsspule implantiert haben, könnten durch die Behandlung Nebenwirkungen auftreten, und sie sollten keine Therapie mit dem MagVenture-TMS-Therapiesystem erhalten.
